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Privileged Access Management: Warum US-Lösungen ein Risiko für Europas Unternehmen sind

May 5, 2025

/

Die Zeit, in der europäische Unternehmen bedenkenlos auf amerikanische IT-Sicherheitslösungen setzen konnten, ist vorbei. Spätestens seit der Präsidentschaft von Donald Trump ist klar: Wer seine sensiblen IT-Systeme mit US-Software schützt, setzt sich einem hohen Risiko aus.

Gerade beim Privileged Access Management (PAM) – einem der sensibelsten Bereiche der IT-Sicherheit – geht es nicht nur um Technologie, sondern um Kontrolle, Vertrauen und Souveränität.

US-Politik trifft europäische IT: Der Cloud Act als Warnsignal

Mit dem Cloud Act hat die US-Regierung US-amerikanischen Firmen gesetzlich auferlegt, auf Anfrage ihrer Behörden auch Daten bereitzustellen, die auf europäischen Servern liegen. Das betrifft auch Sicherheitslösungen, die in kritischen IT-Infrastrukturen eingesetzt werden.

Für europäische Unternehmen und Behörden ist das ein klarer Verstoß gegen Datenschutz- und Sicherheitsstandards. Es stellt sich die Frage: Wie kann man sensible Systeme schützen, wenn der Hersteller gesetzlich verpflichtet ist, Zugriff zu gewähren?

Spätestens seit dem Aus des Privacy Shield-Abkommens 2020 ist klar: Datensouveränität und amerikanische Anbieter schließen sich aus.

Privileged Access Management ist kein Nebenschauplatz – es ist das Herz der IT-Sicherheit

Privileged Access Management (PAM) regelt den Zugriff auf die wichtigsten Systeme und Konten in einem Unternehmen. Es schützt:

  • Administratorenzugänge

  • Netzwerk- und Serverinfrastruktur

  • Steuerungssysteme in der Industrie (OT)

  • Kritische Geschäfts- und Kundendaten

Ein unkontrollierter Zugriff an dieser Stelle kann katastrophale Folgen haben – von massiven Datenschutzverletzungen über Betriebsausfälle bis hin zu wirtschaftlicher Spionage.

Deshalb darf hier keine Blackbox stehen. Die Hoheit über Zugriffsrechte, Protokolle und Sicherheitsrichtlinien muss beim Unternehmen selbst liegen – nicht bei einem Anbieter mit Hauptsitz außerhalb Europas.

IT-Security Made in Germany – ein strategischer Standortvorteil

IT-Security made in Germany“ steht nicht nur für Technologie, sondern für Vertrauen, Rechtssicherheit und Datenschutz.

Deutsche und europäische Anbieter unterliegen der DSGVO, dem BSI IT-Grundschutz und weiteren strengen Regularien. Das bedeutet:

  • Keine versteckten Datenflüsse in Drittstaaten

  • Klare Protokollierung und Auditierbarkeit

  • Rechtssicherheit bei Audits, Zertifizierungen und Behördenprüfungen

Wer seine Sicherheitsinfrastruktur strategisch absichern will, sollte bewusst auf europäische Lösungen setzen – besonders bei PAM.

Wenn PAM schiefläuft: Reale Risiken durch US-amerikanische Sicherheitslösungen

1. Beispiel: SolarWinds & die Kettenreaktion

Was ist passiert?
Beim berühmten SolarWinds-Hack 2020 wurde eine amerikanische IT-Management-Software kompromittiert, darunter auch die integrierte Zugriffskontrolle. Angreifer nutzten legitime administrative Zugangskonten, um sich in Netzwerke von US-Behörden und internationalen Unternehmen einzuschleusen – monatelang unbemerkt.

Warum ist das relevant für PAM?
Viele Unternehmen setzten auf amerikanische Access-Management-Integrationen. Diese wurden nicht ausreichend überprüft – und durch die Vertrauenskette kompromittiert.

Risiko:

  • Manipulierte Zugriffspfade

  • Fehlende Transparenz über Sitz und Kontrolle der Infrastruktur

  • Keine DSGVO-Konformität für europäische Unternehmen

2. Beispiel: Cloud Act und Microsoft Azure PAM-Integrationen

Was ist passiert?
Mehrere DAX-Konzerne wurden gezwungen, ihre PAM-Protokolle aus Microsofts Cloud zu verschieben – nachdem Datenschutzbeauftragte warnten: Durch den US Cloud Act könnten US-Behörden jederzeit Zugriff auf kritische Logs und Nutzungsdaten erhalten.

Folgen:

  • Projektstopps und aufwendige Migrationen

  • Audit-relevante Daten mussten ins Rechenzentrum zurückgezogen werden

  • Compliance-Probleme bei Finanzinstituten und kritischer Infrastruktur

Lektion:
Cloud-basierte PAM aus den USA bedeutet: Keine Kontrolle über Daten und keine Rechtssicherheit.

3. Beispiel: US-PAM-Anbieter & Blackbox-Lösungen

Viele US-Lösungen (z. B. CyberArk oder BeyondTrust) liefern ihre Systeme mit proprietären Komponenten aus – teilweise ohne vollständige Offenlegung des internen Protokollverhaltens.

Kritik von Kunden:

  • "Wir wissen nicht, was im Hintergrund alles mitgeloggt oder übertragen wird."

  • "Audits sind aufwendig, weil nicht alles dokumentierbar ist."

  • "Die Lizenzkosten steigen jährlich, ohne dass Transparenz herrscht."

Warum immer mehr Unternehmen PAM neu denken

In den letzten Jahren vollzieht sich ein klarer Wandel:

  • Banken und Versicherungen in Deutschland verabschieden sich von US-PAM-Anbietern wie CyberArk, um DSGVO-konform zu bleiben.

  • Behörden und KRITIS-Betreiber (kritische Infrastrukturen) wechseln zu Lösungen aus Deutschland, um Sicherheitsrichtlinien des BSI zu erfüllen.

  • Industrieunternehmen sichern Produktionsnetzwerke mit souveräner PAM-Software ab, um Sabotage und Spionage vorzubeugen.

Der Trend ist eindeutig: Sicherheitskritische Bereiche werden in europäische Hände zurückgeholt.

Kostenbeispiel aus einem realen Projekt

Ein mittelständischer Energieversorger aus Süddeutschland hat 2024 von einer US-PAM-Lösung auf VISULOX gewechselt:

  • Anzahl verwalteter Nutzer: ca. 300 Admins & Dienstleister

  • Ersparnis pro Jahr: über 40 % Lizenzkosten

  • Integrationsdauer: < 3 Tage

  • Ergebnis: vollständige DSGVO-Konformität, 100 % Zugriffstransparenz, Audit bestanden

Fazit: Sicherheit, Kontrolle und Kosten – alles spricht für deutsche PAM-Lösungen

Wer noch mit US-amerikanischen PAM-Lösungen arbeitet, trägt ein unnötiges Risiko – für Datenschutz, Compliance und IT-Integrität.
Die Migration zu einer deutschen Lösung wie VISULOX ist nicht nur rechtlich sinnvoll, sondern auch wirtschaftlich vorteilhaft.

👉 Jetzt handeln:

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